"Fotografien für den zweiten Blick zeigt Michaela Nastulla derzeit im Hofhaus Beaumarais. Wer ihren "Lichtarbeiten" näher kommen will, braucht Muße für den Schritt über den ersten Eindruck hinaus."

Saarbrücker Zeitung vom 24. Juli 2009

 

 

 

"Nie vulgär, sondern von erwachsener Unschuld und eher schüchterner Nacktheit erzählen die Menschen, die sie darstellt und die sie instinktsicher ablichtet."

Wochenspiegel vom 17. November 2009

 

 

 

"Paris - Saarlouis - Berlin: drei Frauen, drei Städte Eine Fotoausstellung am 23. Oktober im Café La Martina in Berlin-Adlershof Seit fünf Jahren fotografiert Michaela Nastulla. Seit drei Jahren fast ausschließlich analog. Die Saarlouiserin kommt mit einem minimalen Einsatz an Mittel und Formen aus. Sie fotografiert was sie sieht, mit dem Sinn für den Augenblick und den richtigen Ausdruck. Sie zeigt keine Personen, sondern authentisch wirkende Persönlichkeiten. Keine Mainstream-Arbeiten sondern einzigartige Originale, die Ihre ganz eigene Sprache sprechen. Am liebsten arbeitet sie mit der Mittelformatkamera. Bei der Betrachtung eines Sujets, bei der Auswahl eines Motivs erkennt Michaela Nastulla schon dessen Potential. Nach mehreren Ausstellungen im Saarland hat sich die Künstlerin nun mit drei verschiedenen Frauen in Berlin, Saarlouis und Paris getroffen um sie dort zu fotografieren. Einige dieser Bilder zeigt sie in dieser Ausstellung. Die Vernissage findet am 23.10.2010, 11.00 Uhr unter Anwesenheit der Künstlerin im Café La Martina, Dörpfeldstraße 24, 12489 Berlin-Adlershof statt. Folgeausstellungen sind u. a. in Paris geplant."

(Philipp Julien)

 

 

 

"Ungewöhnlich normale Fotokunst - Nicht der Effekt steht im Vordergrund, sondern die Menschen. Porträts in Schwarz-Weiß sind deshalb die liebsten Motive der Fotografin Michaela Nastulla."

Saarbrücker Zeitung vom 11. Februar 2012

 

 

"Ihre Photographien sind Eye-Catcher! Mit Nachwirkung! Keine marktschreierischen, einfach zu konsumierenden Bilder, sondern Gleichnisse, die zur Beschäftigung, zur Auseinandersetzung, die zur Interpretation nicht nur einladen, sondern auffordern."

(Harald Hagedorn)